Das Geschäft hinter dem Ansturm auf die Ausgabe von Krypto-Zahlungskarten

EinsteigerDec 28, 2023
In diesem Artikel wird erklärt, warum Kryptowährungs-Ladekarten immer beliebter werden, welche Optionen verfügbar sind, welche Technologie dahinter steckt und welche Geschäftslogik ihnen zugrunde liegt.
Das Geschäft hinter dem Ansturm auf die Ausgabe von Krypto-Zahlungskarten

Krypto-Zahlungskarten werden in der gesamten Branche zu einem durchschlagenden Trend. Auf Social-Media-Plattformen wie Twitter sieht man häufig wichtige Meinungsführer (KOLs), die verschiedene Karten mit unterschiedlichen Gebührenstrukturen bewerben. Von zentralisierten Börsen wie Binance, Coinbase und Bitget bis hin zu Krypto-Infrastrukturanbietern wie Onekey Wallet sind viele bereits in dieses Rennen eingestiegen, in der Hoffnung, ihre Markenkarten als Verbindung zwischen Kryptowährungsanlagen und der Realwirtschaft herauszugeben.

Bildquelle: beincrypto.com

Seit Kurzem wagen sich DeFi-Anwendungen auch in das Kartenausgabegeschäft vor. Im August kündigte das dezentrale Stablecoin-Projekt Hope.money die Veröffentlichung der HopeCard an, die für Zahlungen bei globalen Händlern verwendet werden kann, die VISA unterstützen. Unterdessen hat Uniswap DAO in den letzten Tagen einen Vorschlag zur Diskussion der Ausgabe einer VISA-Karte mit dem Uniswap-Logo initiiert.

Warum ist das Kartenausgabegeschäft in der Krypto-Community plötzlich populär geworden?

Börsen, Wallets, Infrastrukturanbieter, Anwendungen und sogar Teams, die sich auf die Kartenausgabe konzentrieren, sind alle begierig darauf, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Aber ist die Krypto-Zahlungskarte ein lukratives Geschäft?

Abhebungen und GPT, die Katalysatoren für eine steigende Nachfrage

Tatsächlich sind Kryptowährungs-Zahlungskarten kein neues Konzept. Bereits 2015 hatte Coinbase eine Bitcoin-basierte Krypto-Zahlungskarte herausgegeben. Während der Bullenmarktwelle der letzten zwei Jahre gab es zwar branchenbezogene Organisationen, die sich mit der Ausgabe von Karten beschäftigten, doch ihre Beliebtheit und Diskussionsintensität entsprachen nicht dem, was wir heute sehen.

Warum sind Krypto-Zahlungskarten in diesem Jahr besonders beliebt geworden? Die wichtigsten Katalysatoren könnten der durch Abhebungen und ChatGPT bedingte Anstieg der Nachfrage sein. Ersteres repräsentiert den Wunsch der Krypto-Community nach Kanalsicherheit, während Letzteres neue Zahlungsszenarien ermöglicht. Erstens waren Abhebungen schon immer ein unvermeidbares Thema. Mit der zunehmenden Verbreitung des C2C-Abhebungsmodells folgen auch die Verwendung von Kryptowährungen zur Geldwäsche und die Entwicklung von Schwarz- und Graumarktaktivitäten diesem Kanal. Sie können nie sicher sein, dass Ihre nächste Transaktion nicht versehentlich in diese Aktivitäten verwickelt wird und zu einer Sperrung Ihrer Karte führt. Im Internet kursieren häufig verschiedene Strategien zur „perfekten Auszahlung“ und Anbieter von Auszahlungsdiensten vermarkten sich mit Konten, die nicht eingefroren werden – all dies deutet auf ein dringendes Marktbedürfnis nach sicheren Auszahlungen hin. Daher finden Krypto-Zahlungskarten ihre Nische: Anstatt sich die Mühe zu machen, Abhebungen herauszufinden, ist es bequemer, diese Karten zu verwenden, die mit gängigen Zahlungsmethoden verknüpft sind und Kryptowährungen direkt für alltägliche Ausgaben nutzen.

Szenario

Szenario: Service

Zahlungskanäle: Paypal, Google Pay, Alipay, WeChat Pay Paypal, Google Pay, Alipay, WeChat Pay

Darüber hinaus hat das Aufkommen von Abonnementdiensten wie ChatGPT eine unverzichtbare Rolle bei der Steigerung der Nachfrage nach Kryptowährungs-Zahlungskarten gespielt. Für Technikbegeisterte steht GPT zweifellos im Mittelpunkt. Um jedoch die erweiterten Funktionen von GPT-4 nutzen zu können, muss man eine monatliche Abonnementgebühr für die Plus-Mitgliedschaft zahlen, und OpenAI akzeptiert keine gängigen Kredit- oder Debitkarten aus inländischen Quellen. In diesem Zusammenhang haben Kryptowährungs-Zahlungskarten die umständlichen geografischen Beschränkungen erfolgreich gelöst. Die meisten dieser Karten beginnen mit der Nummer 4 oder 5 und sind mit amerikanischen Kartenorganisationen (wie VISA, MasterCard, American Express usw.) verbunden und erfüllen perfekt die Anforderungen von OpenAI an Kartentypen. Sie ermöglichen die Umrechnung der Kryptowährung in US-Dollar, um die Aufladung abzuschließen.

Darüber hinaus unterstützen diese Karten im Allgemeinen Online-Einkäufe im Ausland auf Plattformen wie Amazon, eBay, Shopee usw. sowie Abonnements für verschiedene Software (Midjourney, Netflix usw.). Mit dem Ende der Pandemie erweisen sich Kryptowährungs-Zahlungskarten für Benutzer, die grenzüberschreitende Transaktionen durchführen, als praktische Option.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass in vielen Berichten Begriffe wie „Krypto-VISA-Karte“, „Krypto-Kreditkarte“ oder einfach „Krypto-Karte“ verwirrend verwendet werden, was bei vielen Neulingen inmitten der weit verbreiteten Werbung und Werbung in den sozialen Medien zu erheblicher Verwirrung führt . Sie verstehen oft nicht vollständig, welche Art von Karte sie verwenden.

Ähnlich wie bei herkömmlichen Finanzsystemen stehen für Zahlungen hauptsächlich zwei Arten von Karten zur Verfügung: Kreditkarten und Debitkarten. Ersteres ermöglicht Ihnen einen Überziehungskredit, d. h. Sie können zuerst Geld ausgeben und später zurückzahlen; Letzteres erfordert, dass Sie vor der Ausgabe Geld einzahlen.

Im aktuellen Marktumfeld ist die Krypto-Prepaid-Debitkarte die beliebteste Option: Sie erfordert keine Verknüpfung mit einem bestehenden Bankkonto, erfordert aber die Umwandlung der Kryptowährung in Fiat-Währung, um sie auf die Karte zu laden.

Kartenausgabe als Dienstleistung: Die verborgene Kraft hinter dem Trend

Börsen geben Karten aus, Geldbörsen geben Karten aus und sogar Zahlungs-Startups steigen in die Kartenausgabe ein … Kann jemand eine Krypto-Zahlungskarte ausstellen?

Nach unserem traditionellen Verständnis scheint die Ausgabe von Kredit- und Debitkarten eine ausschließlich den Banken vorbehaltene Domäne zu sein, die mit hohen technischen und Qualifikationshürden verbunden ist. In der Welt der Krypto-Zahlungskarten ist dies jedoch nicht der Fall.

Wenn Benutzer eine Karte mit der Marke einer Kryptowährungsbörse und dem VISA-Logo sehen, ist das Kooperationsmodell zwischen dem Kartenaussteller und dem Technologieanbieter dahinter nicht allgemein bekannt.

Beispielsweise wird die VISA-Karte von Coinbase tatsächlich vom Technologieanbieter Marqeta unterstützt, was die Ausgabe von Krypto-Debitkarten ermöglicht und Benutzern Echtzeit-Transaktionsautorisierungs- und Geldumrechnungsdienste bietet. Ähnliche Anbieter sind Immersve, Reap, Striga und Alchemy Pay, das inländischen Lesern eher bekannt ist.

Darüber hinaus ist der Prozess der Ausgabe von Krypto-Zahlungskarten durch die Rolle des „Technologieanbieters“ einfacher geworden. In der gesamten Kette von der Einleitung bis zum Abschluss einer Zahlung müssen die Rollen von Benutzern, Händlern und traditionellen Kartenorganisationen (wie Visa/MasterCard) natürlich nicht weiter erwähnt werden. Der Technologieanbieter bietet jedoch eine Funktion an, die der „Kartenausgabe als Service“ ähnelt:

Durch die Bereitstellung der erforderlichen Sicherheitstechnologie, Zahlungsabwicklungssysteme und Benutzeroberflächen für Organisationen, die Karten ausstellen müssen, wird die Ausgabe von Kryptowährungskarten, die Währungsumrechnung und Zahlungen unterstützt. Kartenherausgeber müssen lediglich die API- oder SaaS-Lösungen des Technologieanbieters verwenden, um Kredit-/Debitkarten in Kryptowährung auszugeben und zu verwalten. Darüber hinaus umfasst der „Card Issuance as a Service“ des Technologieanbieters verschiedene Funktionen wie Transaktionsautorisierung, Geldumrechnung, Transaktionsüberwachung und Risikomanagement und hilft Kartenherausgebern dabei, Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz zu steigern. Daher können Institutionen, die einer Compliance-Bestimmung unterliegen oder Lizenzen besitzen, theoretisch Kryptowährungs-Zahlungskarten mit Unterstützung von Technologieanbietern ausgeben. Dies erklärt, warum wir auf dem Markt eine Vielzahl von Kryptowährungs-Zahlungskarten verschiedener Emittenten sehen.

Nehmen wir als Beispiel den bekannten ausländischen Lösungsanbieter Galileo, dessen API bereits in Zahlungsnetzwerke wie Visa und MasterCard integriert ist. Darüber hinaus hat das Unternehmen Kooperationsbeziehungen mit Kartenherausgebern und anderen Interessenvertretern der Branche aufgebaut. Nachfrager können ihre Dienste einfach nutzen, um den Kartenausgabeprozess abzuschließen.

Aus dem obigen Diagramm ist ersichtlich, dass Kryptoanwendungen mit Kartenausgabeanforderungen möglicherweise nur die Angabe einer Wallet-Adresse und die Verwaltung von Konten erfordern (in Lila dargestellt). Die Aktionen des Verbrauchers wie Kartenaktivierung, Transaktionen, Autorisierung und Abrechnung werden vollständig von Galileo abgewickelt (blau dargestellt). Darüber hinaus ist die technische Lösung von Galileo in dieser Hinsicht nicht einzigartig. Im Juli dieses Jahres startete das bekannte Multisignatur-Wallet Gnosis Safe ein Netzwerk speziell für Krypto-Zahlungen namens Gnosis Pay, das auch die Ausgabe von Visa-Karten unterstützt. Diese technische Lösung bindet ein Ende an eine Krypto-Wallet und das andere Ende an das Bankensystem, Visa, MasterCard und Zahlungen Dritter. In der Mitte wird ein spezieller L2 auf Basis von Polygon aufgebaut, der sich der Abwicklung der Konvertierung und Zahlungen zwischen Kryptowährung und traditionellem Finanzwesen widmet.

In ähnlicher Weise spielt Gnosis auch die Rolle eines Technologieanbieters: Es bietet eine Reihe von Tools zur Entwicklerintegration und offenen API-Zugriff, sodass andere Kryptoanwendungen ihre eigenen Zahlungskarten anpassen können. Insgesamt agieren Technologieanbieter eher wie Brückenbauer, die die Lücke zwischen der Kryptowelt und dem traditionellen Finanzwesen schließen und so die Ausführung von mehr Zahlungsanwendungen auf dieser Brücke ermöglichen.

Die Gänsehaut in der Zahlungskette

Zurück zur Frage: Warum ist das Geschäft mit Kryptowährungs-Zahlungskarten so interessant?

Da es sich um ein Geschäftsmodell handelt, an dem mehrere Parteien beteiligt sind, hat jedes Unternehmen in der Kette ein Gewinnstreben und seine eigenen Geschäftsstrategien. Für große Börsen:

  • Beim Erstellen von Krypto-Zahlungskarten geht es nicht nur darum, sich auf geringe Karteneröffnungsgebühren und Transaktionsgebühren zu konzentrieren; es bildet oft eine Kombination mit anderen Unternehmen:
  • Stärkung ihres eigenen Tokens: Durch die Verwendung von Krypto-Zahlungskarten für Transaktionen können Token-Cashbacks erzielt werden, wie z. B. BNB von Binance und Crypto.com CRO. Dies trägt wesentlich dazu bei, den Einfluss und die Anerkennung des eigenen Tokens zu steigern. Darüber hinaus kann sich das Leistungsniveau der Zahlungskarte abhängig von der Höhe der eingesetzten BNB oder CRO ändern, was möglicherweise auch dazu führen kann, dass Benutzer die Token der Börse kaufen oder einsetzen.

  • Ausweitung der Transaktionsdienste: Börsen, die über ein enormes Verkehrsaufkommen und eine enorme Benutzerbasis verfügen, geben Karten aus, um vom Kerngeschäft des digitalen Devisenhandels abzuweichen und in mehr verbraucherorientierte Zahlungsszenarien zu expandieren. Trotz Compliance-Problemen ist die Entwicklungslogik klar – ähnlich wie bei WeChat, das sich an den Zahlungsverkehr wagte, nachdem es auf der Grundlage seiner sozialen Plattform erheblichen Traffic und Benutzerbindung aufgebaut hatte.

Für Kryptowährungsanwendungs-/Technologieanbieter: Für diejenigen, die bereits im Geschäft mit Hardware-/Software-Wallets tätig sind, ist der Einstieg in Zahlungskartendienste ein logischer Schritt. Nachdem den Benutzern Krypto-Asset-Speicher zur Verfügung gestellt wurde, ist der Wechsel zum nächsten Verbrauchslink unvermeidlich.

Für andere Arten von Technologiedienstleistern wie AlchemyPay, Galileo und Gnosis, die bereits erwähnt wurden, werden Krypto-Zahlungskarten zu einem Geschäft, bei dem SaaS-Dienste verkauft werden. Sie verdienen, indem sie Gebühren für die Nutzung durch B2B-Kunden oder individuelle Dienstleistungen erheben.

Für andere Kartenaussteller: Die Einnahmen nach der Ausstellung stammen aus Karteneröffnungsgebühren, jährlichen/monatlichen Gebühren und Transaktionsgebühren. Darüber hinaus investieren einige Kartenorganisationen meines Wissens die von Benutzern eingezahlten Gelder in US-Staatsanleihen und beteiligen sich so an den Erträgen aus Real-World-Assets (RWA).

Für Kartenorganisationen: Unternehmen wie VISA und Mastercard arbeiten nach dem Prinzip „Je mehr, desto besser“. Ganz gleich, ob es sich um Krypto-Zahlungskarten oder herkömmliche Bankkarten handelt: Je mehr der Benutzer ausgibt, je höher die Anzahl der Transaktionen und Auslandstransaktionen ist, desto mehr verdient er an den Clearing- und Abwicklungsgebühren, was zu höheren Einnahmen führt.

Im Bereich der Kryptowährungszahlungen bietet jedes Glied in der Kette einen potenziellen Gewinn für die Benutzer. Unter stabilen regulatorischen und makroökonomischen Bedingungen scheint dies eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten zu sein.

Der Kuchen auf dem großen Markt

Die Narrative innerhalb der Kryptowelt entwickeln sich ständig weiter, aber die meisten davon kursieren immer noch hauptsächlich innerhalb der Branche. Allerdings ist das Geschäft mit Krypto-Zahlungskarten grundsätzlich auf externe Expansion ausgerichtet. Ganz gleich, ob es darum geht, den kurzfristigen Bedarf an Abhebungen und GPT-Abonnementdiensten zu decken oder langfristig den Komfort von Kryptowährungen für internationale und grenzüberschreitende Zahlungen zu nutzen und gleichzeitig die Vorschriften einzuhalten – das Ziel von Krypto-Zahlungskarten besteht darin, sowohl den Zugang als auch die Nutzung zu erleichtern Exit bei Finanztransaktionen. Es besteht kein Zweifel, dass der potenzielle Markt hierfür enorm ist.

Jüngste Forschungsberichte haben gezeigt, dass die weltweite durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von Kryptowährungs-Zahlungsanwendungen 18 % übersteigt, was darauf hindeutet, dass sich Kryptowährungszahlungen zu einem Markt mit einer Größenordnung von über einer Milliarde entwickeln können. Schon die Erschließung eines kleinen Teils eines so großen Marktes kann erhebliche Erträge bringen. Dies ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe, warum sich verschiedene Branchenakteure aktiv im Segment der Kryptowährungs-Zahlungskarten positionieren.

Betrachtet man jedoch die aktuelle Realität, weist jedes Produkt seine inhärenten Risiken und Einschränkungen auf. Der Betrieb von Kryptowährungs-Zahlungskarten kann aufgrund einer ineffektiven Zusammenarbeit mit Banken eingestellt werden. Benutzer, die ihre E-Mails nicht regelmäßig abrufen oder ihre Karten nicht nutzen, verpassen möglicherweise das Zeitfenster für Bargeldabhebungen, was zu Verlusten führt. Darüber hinaus könnte es angesichts der strengeren Vorschriften und der veränderten Haltung der Kartenorganisationen auch bei Branchenriesen wie Binance zu einer vorübergehenden Aussetzung der Kartenausgabe kommen.

Die Revolution ist noch nicht erfolgreich und Genossen müssen weiter kämpfen. Wir freuen uns auf die Ausweitung unserer Bemühungen, bei der letztendlich auch Benutzer von den Vorteilen am Tisch von Kryptowährungs-Zahlungskarten profitieren können. Darüber hinaus werden wir in unserem nächsten Artikel eine eingehende Untersuchung der führenden Kryptowährungs-Zahlungskarten auf dem Markt durchführen und ihre Anforderungen an Öffnung, Funktionen, Gebühren und Vorteile abdecken. Dadurch erhalten Sie praktische und nützliche Hinweise für Ihre Kartenauswahl und -nutzung. Bleib dran für mehr.

Haftungsausschluss:

  1. Dieser Artikel wurde von [techflowpost] nachgedruckt. Alle Urheberrechte liegen beim ursprünglichen Autor [David]. Wenn Sie Einwände gegen diesen Nachdruck haben, wenden Sie sich bitte an das Gate Learn- Team, das sich umgehend darum kümmern wird.
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