Die Geschichte und Zukunft der sozialen Arbeitsteilung: Vom Unternehmen über das DAO zum SO-DAO

FortgeschritteneDec 26, 2023
Der Zweck dieses Artikels besteht darin, die Bedeutung der Entwicklung von Organisationsmodellen in der Wirtschaft und die neue treibende Kraft zu erläutern, die Selbstorganisation (SO-DAO) für die Sozialwirtschaft bringt.
 Die Geschichte und Zukunft der sozialen Arbeitsteilung: Vom Unternehmen über das DAO zum SO-DAO

Unter gesellschaftlicher Arbeitsteilung versteht man die Differenzierung und Spezialisierung verschiedener Funktionen und Tätigkeiten in der gesellschaftlichen Produktion. Es ist ein wichtiges Mittel zur Verbesserung von Effizienz und Innovation sowie ein Mechanismus für soziale Zusammenarbeit und Werteverteilung. Unter Selbstorganisation versteht man das Phänomen, dass ungeordnete Systeme durch interne Interaktionen geordnete Strukturen bilden. Es ist ein Trend zu einem höheren Maß an Koordination und Zusammenarbeit. In diesem Artikel werden der Prozess und die Bedeutung des Übergangs von der Arbeitsteilung zur Selbstorganisation unter folgenden Aspekten erörtert:

(Hinweis: Dieser Artikel ist lang, Leser können wählen, ob er selektiv lesen möchte.)

  • Die historische Entwicklung der Arbeitsteilung, Erläuterung der unterschiedlichen Ansichten bedeutender Ökonomen zur Arbeitsteilung.
  • Die Auswirkungen der Arbeitsteilung auf die wirtschaftliche Entwicklung, die Analyse der Grenzen des Unternehmenssystems und des Aufstiegs von DAO-Organisationen sowie die Untersuchung, welche Art von Organisationsformen die digitale Wirtschaft braucht.
  • Die Schlüsselelemente, die DAO-Organisationen benötigen, um sich von autonomen Organisationen zu Selbstorganisationen zu entwickeln. Derzeit sind DAO-Organisationen immer noch nur autonome Organisationen, keine Selbstorganisationen. Welche Rolle kann KI-Technologie aus Sicht der Organisationsentwicklung, des Prozesses und des Zwecks spielen?
  • Die Beziehung und Unterschiede zwischen Selbstorganisation und Synergetik.
  • Die Entwicklung des DAO-Organisationsmodells zur Selbstorganisation (SO-DAO) durch die Implantation der Theorie der KI-Technologie und der Synergetik in das DAO-Modell, die es dem DAO-Organisationsmodell ermöglicht, sich zu einer Selbstorganisation (SO-DAO) zu entwickeln. Modell.
  • Die wichtige Rolle der Selbstorganisation (SO-DAO) in der digitalen Wirtschaft.

1. Die Entwicklungsgeschichte der gesellschaftlichen Arbeitsteilung

Die gesellschaftliche Arbeitsteilung ist ein wesentlicher Aspekt der gesellschaftlichen Entwicklung des Menschen. Es entwickelt sich als Reaktion auf Veränderungen in der Produktivität, den Austauschmodi, dem technologischen Niveau und anderen Faktoren. Die gesellschaftliche Arbeitsteilung bringt die Differenzierung und Spezialisierung von Funktionen und Aktivitäten in der gesellschaftlichen Produktion mit sich. Es umfasst auch die Beziehungen und Strukturen zwischen verschiedenen Subjekten und Objekten. Diese Abteilung ist von entscheidender Bedeutung für die Steigerung der Effizienz und die Förderung von Innovationen. Darüber hinaus dient es als Mechanismus für soziale Zusammenarbeit und Werteverteilung.

Die Entwicklungsgeschichte der gesellschaftlichen Arbeitsteilung lässt sich in folgende Phasen einteilen:

Primitive Gesellschaft: In der primitiven Gesellschaft lebten die Menschen hauptsächlich vom Sammeln, Jagen und Fischen. Die soziale Arbeitsteilung basierte hauptsächlich auf Alter und Geschlecht, so dass Männer für die Jagd und Frauen für das Sammeln zuständig waren. Diese Arbeitsteilung war einfach, natürlich und instabil und bildete keine festen Berufe und Ränge.

Agrargesellschaft: In der Agrargesellschaft begannen die Menschen, landwirtschaftliche Geräte und Vieh für den Anbau zu nutzen. Die gesellschaftliche Arbeitsteilung basierte hauptsächlich auf Land und Reichtum, wie z. B. Grundbesitzer, Bauern, Handwerker, Kaufleute usw. Diese Arbeitsteilung war komplex, künstlich und stabil und bildete feste Berufe und Ränge.

Industriegesellschaft: In der Industriegesellschaft begann der Mensch, Maschinen und Elektrizität für die Produktion zu nutzen. Die gesellschaftliche Arbeitsteilung basierte hauptsächlich auf Technologie und Wissen, wie Ingenieure, Techniker, Manager, Arbeiter usw. Diese Arbeitsteilung war sorgfältig, professionell und dynamisch und führte zu unterschiedlichen Berufen und Rängen.

Informationsgesellschaft: In der Informationsgesellschaft begannen Menschen, Computer und Netzwerke zur Kommunikation zu nutzen. Die gesellschaftliche Arbeitsteilung basierte hauptsächlich auf Informationen und Dienstleistungen, wie Programmierern, Designern, Beratern, Pädagogen usw. Diese Arbeitsteilung war flexibel, innovativ und offen und führte zu vielfältigen Berufen und Rängen.

Im Laufe der Geschichte haben verschiedene Ökonomen unterschiedliche Auffassungen und Bewertungen der Arbeitsteilung gehabt. Hier einige repräsentative Standpunkte:

Adam Smith: Er ist der Autor von „The Wealth of Nations“ und der Vater der modernen Ökonomie. Er glaubt, dass Arbeitsteilung der Hauptgrund für die Schaffung von Wohlstand ist. Es ermöglicht den Menschen, sich auf ihre Fachgebiete oder Interessen zu konzentrieren und dadurch die Qualität und Quantität der Produktion zu verbessern. Es fördert auch die Anhäufung und Verbreitung von Wissen. Am berühmten Beispiel der Stecknadelfabrik verdeutlicht er die Effizienzsteigerung durch Arbeitsteilung. Er stellt außerdem das Konzept des Marktmechanismus vor, das darauf hindeutet, dass Menschen bei der Verfolgung ihrer eigenen Interessen die Ressourcenallokation und Wertschöpfung durch den Marktaustausch erreichen, als ob sie von einer unsichtbaren Hand geführt würden.

Karl Marx: Er ist der Autor von „Kapital“ und Begründer der marxistischen Theorie. Er glaubt, dass Arbeitsteilung die Hauptursache für Ausbeutung und Entfremdung ist. Es entzieht den Menschen die Kontrolle und das Eigentum an ihren eigenen Arbeitsergebnissen sowie die Verwirklichung ihrer inhärenten Fähigkeiten. Er nutzt die Konzepte des Warenfetischismus und der Arbeitsentfremdung, um die Widersprüche und Krisen zu veranschaulichen, die die Arbeitsteilung mit sich bringt. Er schlägt auch die Theorie des Klassenkampfes vor, die besagt, dass Menschen, wenn sie unterdrückt und benachteiligt sind, durch revolutionären Kampf soziale Transformation und Wertebefreiung erreichen, als ob sie von einem historischen Gesetz angetrieben würden.

Emile Durkheim: Er ist Autor von „The Division of Labor in Society“ und einer der Begründer der Soziologie. Er glaubt, dass Arbeitsteilung die Grundlage für gesellschaftliche Solidarität und Ordnung ist. Es schafft gegenseitige Abhängigkeit und gegenseitige Ergänzung zwischen den Menschen und bildet eine vielfältige und komplexe soziale Struktur. Er verwendet die Konzepte der mechanischen Solidarität und der organischen Solidarität, um die durch Arbeitsteilung hervorgerufenen gesellschaftlichen Veränderungen und Anpassungen zu erklären. Er führt auch das Konzept der sozialen Fakten ein und schlägt vor, dass Menschen durch die Befolgung von Normen und Werten soziale Integration und Wertekonsens durch soziale Institutionen erreichen, als ob sie durch eine äußere Kraft gezwungen würden.

Das Obige ist eine kurze Einführung in die Entwicklungsgeschichte der Arbeitsteilung. Es ist ersichtlich, dass die Arbeitsteilung nicht nur die wirtschaftliche Produktion beeinflusst, sondern auch Auswirkungen auf die soziale Organisation, den politischen Wandel, das kulturelle Erbe und andere Aspekte hat. Es handelt sich um ein Phänomen, das sowohl Vor- als auch Nachteile hat und eine ständige Abwägung und Anpassung erfordert.

2. Die Auswirkungen der Arbeitsteilung auf die wirtschaftliche Entwicklung

Die Arbeitsteilung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung, indem sie sowohl das Wirtschaftswachstum fördert als auch Wirtschaftskrisen auslöst. Hier sind einige spezifische Effekte:

Förderung des Wirtschaftswachstums: Durch die Arbeitsteilung werden Produktionsaktivitäten spezialisierter und verfeinert, wodurch Produktivität und Qualität verbessert und gleichzeitig Produktionskosten und -zeit gesenkt werden. Es erhöht auch die Häufigkeit und den Umfang der Austauschaktivitäten, wodurch die Marktgröße und das Marktangebot erweitert und die Vielfalt und Menge der Waren erhöht werden. Die Arbeitsteilung stimuliert auch Innovationen, treibt den technologischen Fortschritt und die Anhäufung von Wissen voran und schafft neue Produkte und Dienstleistungen. All dies trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Wohlstand bei.

Auslöser von Wirtschaftskrisen: Die Arbeitsteilung erhöht die Heterogenität und Isolation der Produktionsaktivitäten, was zu Informationsasymmetrie und Interessenkonflikten zwischen Produzenten und Verbrauchern führt, was zu Marktversagen und Ressourcenverschwendung führt. Außerdem werden dadurch die Börsenaktivitäten komplexer und instabiler, wodurch die Marktschwankungen und das Risiko einer Ansteckung zunehmen, was zu Finanzkrisen und wirtschaftlichen Rezessionen führt. Die Arbeitsteilung verschärft den Wettbewerb und die Unterbrechung der Innovationsaktivitäten weiter und führt zu technologischer Redundanz, moralischen Risiken, sozialen Ungerechtigkeiten und Umweltverschmutzung. All dies schadet der wirtschaftlichen Stabilität und Nachhaltigkeit. Angesichts der doppelten Wirkung der Arbeitsteilung auf die wirtschaftliche Entwicklung ist eine geeignete Organisationsform erforderlich, um die verschiedenen Faktoren und Zusammenhänge zu koordinieren. Die traditionelle Form ist die Kapitalgesellschaft, eine zentralisierte Organisation, die auf Prinzipien wie Rechtspersönlichkeit, Beteiligung und Hierarchie basiert. Eine Kapitalgesellschaft weist folgende Merkmale auf:

  • Rechtsstatus: Eine Kapitalgesellschaft ist eine unabhängige Einheit mit Rechtspersönlichkeit, die es ihr ermöglicht, verschiedene rechtliche Tätigkeiten auszuüben und entsprechende Rechte und Pflichten zu genießen.
  • Aktienbesitz: Eine Kapitalgesellschaft wird von mehreren Aktionären gegründet, die gemeinsam Kapital einbringen. Aktionäre können durch den Kauf und Verkauf von Aktien Eigentum am Unternehmen erwerben oder übertragen, wobei ihre Renditen und Risiken proportional zu den Gewinnen und Verlusten des Unternehmens sind.
  • Hierarchisches Management: Ein Unternehmen ist basierend auf Funktionen und Positionen in verschiedene Ebenen und Abteilungen organisiert. Jede Ebene und Abteilung hat ihre eigenen Befugnisse und Verantwortlichkeiten, mit Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Untergebenen durch Befehle und Feedback.
  • Marktwettbewerb: Ein Unternehmen agiert in einem Marktumfeld und muss seine Produkte und Dienstleistungen auf der Grundlage von Marktnachfrage und -angebot formulieren. Es muss auch mit anderen Unternehmen konkurrieren und zusammenarbeiten, um größere Marktanteile und Gewinne zu erzielen.

Das Unternehmen kann sich bis zu einem gewissen Grad an die durch die Arbeitsteilung bedingte wirtschaftliche Entwicklung anpassen, was eine zentrale Ressourcenallokation ermöglicht und Skaleneffekte und Standardisierung in der Produktion erzielt. Das Unternehmen hat jedoch auch Einschränkungen und Probleme, wie zum Beispiel:

  • Informationsasymmetrie: Es besteht eine Informationsasymmetrie innerhalb des Unternehmens, bei der Manager und Mitarbeiter, Aktionäre und der Vorstand sowie das Unternehmen und die Verbraucher Informationen nicht vollständig austauschen oder nicht korrekt wiedergeben. Dies kann zu Entscheidungsfehlern, fehlenden Anreizen und mangelndem Vertrauen führen.
  • Interessenkonflikte: Interessenkonflikte entstehen innerhalb des Unternehmens, wenn verschiedene Ebenen, Abteilungen und Aktionäre widersprüchliche oder sich gegenseitig ausschließende Interessen haben. Dies kann zu Machtkämpfen, Ressourcenverschwendung und verminderter Effizienz führen.
  • Innovationsdilemma: Das Unternehmen steht vor einem Innovationsdilemma, da es dazu neigt, bestehende Produkte und Dienstleistungen beizubehalten, um Stabilität und Vorteile zu bewahren, während es neue vernachlässigt oder sich ihnen widersetzt. Dies kann zu einem Rückgang der Innovationsfähigkeit und einer geschwächten Wettbewerbsfähigkeit führen.

Mit dem Aufstieg der digitalen Wirtschaft wird es für traditionelle Unternehmen immer schwieriger, sich an die neuen Herausforderungen und Chancen anzupassen, die die Arbeitsteilung mit sich bringt. Die digitale Wirtschaft bezeichnet eine neue Wirtschaftsform, die auf digitalen Technologien wie dem Internet, Blockchain und künstlicher Intelligenz basiert. Es weist folgende Eigenschaften auf:

Datengesteuert: Die digitale Wirtschaft ist eine Wirtschaftsform, in der Daten als zentrale Ressource und Wertträger dienen. Daten können in verschiedenen Prozessen wie Produktion, Austausch und Innovation genutzt werden, wodurch Effizienz und Qualität verbessert und gleichzeitig Kosten und Zeit reduziert werden.

Vernetzt: Die digitale Wirtschaft ist eine Wirtschaftsform, die auf Netzwerkinfrastruktur und Plattformen aufbaut. Netzwerke können verschiedene Einheiten wie Einzelpersonen, Unternehmen und Institutionen sowie Objekte wie Geräte, Produkte und Dienstleistungen verbinden und so Umfang, Umfang, Vielfalt und Menge erweitern.

Intelligent: Die digitale Wirtschaft zeichnet sich dadurch aus, dass Intelligenz sowohl ein Merkmal als auch ein Ziel ist. Intelligenz kann bei Analysen, Vorhersagen, Entscheidungsfindungen und anderen Prozessen eingesetzt werden, wodurch Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Risikomanagement verbessert werden. Die digitale Wirtschaft erfordert eine neue Organisationsform, um verschiedene Faktoren und arbeitsteilige Zusammenhänge zu koordinieren. Diese Organisationsform wird als Decentralized Autonomous Organization (DAO) bezeichnet, eine dezentrale autonome Organisation, die auf Blockchain-Technologie und Smart Contracts basiert.

DAO-Organisationen weisen die folgenden Merkmale auf:

Dezentralisiert: DAO-Organisationen sind Organisationen ohne zentrales Leitungsorgan. Eigentum und Kontrolle werden auf die Mitglieder verteilt, die durch Abstimmungen und Verhandlungen über die Ziele, Regeln, Ressourcen und Maßnahmen der Organisation entscheiden können.

Autonom: DAO-Organisationen sind selbstverwaltend und selbstausführungsfähig. Ihr Betrieb und ihre Entwicklung basieren auf internen intelligenten Verträgen und Algorithmen und nicht auf externen Gesetzen oder Institutionen. Smart Contracts sind automatisch ausführbare digitale Protokolle, während Algorithmen automatisch anpassbare digitale Regeln sind.

Offen: DAO-Organisationen sind offen und transparent. Alle Daten und Informationen werden auf der Blockchain gespeichert, einer verteilten und manipulationssicheren Datenbank. Jeder kann den Status und Verlauf einer DAO-Organisation anzeigen und überprüfen sowie ihr beitreten oder sie verlassen.

DAO-Organisationen können sich bis zu einem gewissen Grad an die Herausforderungen der digitalen Wirtschaft anpassen, indem sie die Vermittlung und gemeinsame Nutzung von Ressourcen sowie die Produktionsabgrenzung und Zusammenarbeit erleichtern. Allerdings stehen DAO-Organisationen auch vor bestimmten Herausforderungen und Problemen, wie zum Beispiel:

Technologische Schwierigkeit: DAO-Organisationen verlassen sich auf fortschrittliche und komplexe digitale Technologien wie Blockchain, Smart Contracts und künstliche Intelligenz. Diese Technologien erfordern nicht nur erhebliche Kosten und Zeit, sondern erfordern auch ein hohes Maß an Fachwissen und Fähigkeiten, was für normale Benutzer eine erhebliche Hürde darstellt.

Soziale Barrieren: DAO-Organisationen müssen sich mit verschiedenen Normen und Werten in der Gesellschaft wie Gesetzen, Ethik und Kultur auseinandersetzen. Diese Normen und Werte stimmen möglicherweise nicht mit den Idealen und der Kultur von DAO-Organisationen überein oder stehen im Widerspruch dazu, was zu Missverständnissen, mangelnder Anerkennung, mangelnder Unterstützung oder sogar Widerstand in der Gesellschaft führen kann.

Menschliche Herausforderungen: DAO-Organisationen müssen verschiedene menschliche Faktoren und Einflüsse berücksichtigen, wie zum Beispiel Emotionen, Vertrauen und Verantwortung. Diese Faktoren und Einflüsse stimmen möglicherweise nicht mit der Logik und den Mechanismen von DAO-Organisationen überein, was zu Widerstand, Unzufriedenheit, Nichtteilnahme oder sogar Abweichung von DAO-Organisationen führen kann.

Aufgrund der doppelten Wirkung von DAO-Organisationen auf die digitale Wirtschaft besteht Bedarf an einer übergeordneten Organisationsform, um verschiedene Faktoren und Beziehungen bei der Arbeitsteilung zu koordinieren. Diese Organisationsform auf höherer Ebene ist Selbstorganisation (SO), ein Phänomen, bei dem ein ungeordnetes System durch interne Interaktionen eine geordnete Struktur bildet.

Selbstorganisation weist folgende Merkmale auf:

Spontaneität: Selbstorganisation ist ein Prozess, der keiner externen Kontrolle oder Führung bedarf. Es wird durch die Dynamik des Systems selbst angetrieben. Die Elemente im System passen ihr Verhalten und ihre Interaktionen automatisch an ihren eigenen Zustand und die Umgebung an und bilden so eine bestimmte Ordnung und Struktur.

Anpassungsfähigkeit: Selbstorganisation ist ein Prozess, der sich an äußere Veränderungen anpassen kann. Dies wird durch die Feedback-Mechanismen des Systems erreicht. Die Elemente im System ändern automatisch ihren Zustand und ihre Umgebung aufgrund äußerer Reize und Einflüsse und erhalten so die Stabilität und das Gleichgewicht des Systems oder stellen sie wieder her.

Innovation: Selbstorganisation ist ein Prozess, der neue Muster und Funktionen schaffen kann. Es wird durch den Variabilitätsmechanismus des Systems selbst verursacht. Die Elemente im System erzeugen durch ihr Zusammenwirken neue Variationen und Kombinationen und bilden so neue Eigenschaften und Fähigkeiten aus.

3. Schlüsselelemente für die Entwicklung von autonomen Organisationen zu Selbstorganisationen

Obwohl DAO-Organisationen Merkmale wie Dezentralisierung, Autonomie und Offenheit aufweisen, sind sie nicht wirklich selbstorganisierend. Dies liegt daran, dass DAO-Organisationen immer noch menschliches Eingreifen benötigen, um Regeln festzulegen, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und Aufgaben auszuführen. Sie haben keine vollständige Spontaneität, Anpassungsfähigkeit und Innovation erreicht. Aus der Perspektive der organisatorischen Entwicklung und des Zwecks stellt der Übergang von der Arbeitsteilung zu autonomen Organisationen und schließlich zu Selbstorganisationen einen Trend zu höheren Ebenen der Koordination und Zusammenarbeit dar. KI-Technologie kann in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielen, indem sie DAO-Organisationen dabei hilft, intelligentere, anpassungsfähigere, innovativere und nachhaltigere Abläufe zu erreichen. Konkret kann die KI-Technologie:

  • Stellen Sie durch Datenanalyse, maschinelles Lernen, Verarbeitung natürlicher Sprache und andere Methoden genauere, umfassendere und zeitnahere Informationen und Empfehlungen bereit und unterstützen Sie DAO-Organisationen dabei, optimierte Entscheidungen und Pläne zu treffen.
  • Erleichtern Sie eine automatisiertere, flexiblere und sicherere Ausführung und Überwachung durch Mechanismen wie Smart Contracts, algorithmische Governance und Marktprognosen und reduzieren Sie so die Betriebskosten und Risiken für DAO-Organisationen.
  • Schaffen Sie vielfältigere, qualitativ hochwertigere und wertvollere Produkte und Dienstleistungen durch Technologien wie generative kontradiktorische Netzwerke, verstärkendes Lernen und neuronale Netze und steigern Sie so die Wettbewerbsfähigkeit und den Einfluss von DAO-Organisationen.
  • Fördern Sie eine harmonischere, integrativere und fairere Zusammenarbeit und Kommunikation durch Theorien wie Affective Computing, kollektive Intelligenz und Spieltheorie und stärken Sie so den Zusammenhalt und die Vertrauenswürdigkeit von DAO-Organisationen.

Um DAO-Organisationen von autonomen Organisationen zu Selbstorganisationen zu entwickeln, sind neben der KI-Technologie mehrere Schlüsselelemente erforderlich:

Gemeinsame Vision und Werte: DAO-Organisationen müssen ein klares Ziel und eine klare Richtung sowie eine Reihe von Werten haben, die mit ihrer Philosophie und Kultur übereinstimmen. Dies ermöglicht den Mitgliedern von DAO-Organisationen ein Gefühl der gemeinsamen Identität und Zugehörigkeit sowie die Motivation, sich spontan zu beteiligen und Beiträge zu leisten. Gemeinsame Visionen und Werte helfen DAO-Organisationen auch dabei, angesichts von Schwierigkeiten und Herausforderungen Einigkeit und Vertrauen sowie Innovation und Flexibilität bei Chancen und Veränderungen aufrechtzuerhalten.

Effektive Kommunikation und Verhandlung: DAO-Organisationen benötigen einen transparenten und offenen Kommunikations- und Verhandlungsmechanismus, um einen zeitnahen Zugang zu Informationen, Meinungsäußerungen, Vorschläge, Problemlösungen und Konsensbildung unter den Mitgliedern sicherzustellen. Effektive Kommunikation und Verhandlungen können die Qualität und Effizienz der Entscheidungsfindung in DAO-Organisationen verbessern sowie deren Anpassungsfähigkeit und Lernfähigkeit verbessern. Es fördert außerdem Vertrauen und Respekt und reduziert potenzielle Konflikte und Widersprüche zwischen den Mitgliedern.

Faire Anreize und Bewertung: DAO-Organisationen benötigen ein faires und angemessenes System für Anreize und Bewertung, um sicherzustellen, dass Mitglieder basierend auf ihren Beiträgen und ihrer Leistung angemessene Belohnungen und Feedback erhalten. Faire Anreize und Bewertungen können den Enthusiasmus und die Initiative der Mitglieder anregen und die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit von DAO-Organisationen steigern. Sie garantieren auch Fairness und Nachhaltigkeit bei der Verteilung von Ressourcen und Werten innerhalb von DAO-Organisationen.

Robuste Sicherheit und Stabilität: DAO-Organisationen benötigen einen starken Sicherheits- und Stabilitätsmechanismus, um externen Angriffen und Störungen sowie internen Fehlern und Ausfällen standzuhalten. Robuste Sicherheit und Stabilität schützen die Vermögenswerte und Daten von DAO-Organisationen und stellen deren Betrieb und Entwicklung sicher. Sie stärken auch das Vertrauen der Mitglieder in die DAO-Organisationen selbst und die von ihnen genutzten Technologieplattformen wie Blockchain und Smart Contracts.

4. Zusammenhang zwischen Selbstorganisation und Synergetik

Selbstorganisation und Synergetik sind beide Wissenschaften, die die Bildung von Strukturen und Mustern in offenen Systemen untersuchen, wenn diese vom thermodynamischen Gleichgewicht abweichen. Beide fallen in den Bereich der Selbstorganisationstheorie. Allerdings weisen sie auch einige Verbindungen und Unterschiede auf, vor allem in den folgenden Aspekten:

Begründer und Inspiration: Der Begründer der Selbstorganisationstheorie ist Ashby, ein britischer Psychiater und Pionier der Kybernetik, der 1947 erstmals das Konzept der Selbstorganisation vorschlug. Der Begründer der Synergetik ist Haken, ein deutscher Physiker und Begründer der Lasertheorie, der sich von der Lasertheorie inspirieren ließ und in den 1970er Jahren die Grundprinzipien der Synergetik vorschlug.

Forschungsgegenstände und Methoden: Die Selbstorganisationstheorie untersucht hauptsächlich das Phänomen der Bildung geordneter Strukturen in ungeordneten Systemen durch interne Interaktionen. Es verwendet Konzepte und Methoden wie Komplexität, Nichtlinearität, Chaos und Fraktale. Synergetik untersucht hauptsächlich das Phänomen des kollektiven Verhaltens und der Musterauswahl in mehreren Subsystemen durch dynamische Kopplung. Es verwendet Konzepte und Methoden wie Phasenübergänge, Ordnungsparameter und die Slavnovski-Gleichung.

Anwendungsbereiche und Einfluss: Die Selbstorganisationstheorie findet breite Anwendung in der Physik, Chemie, Biologie, Soziologie und anderen Bereichen. Es enthüllt die Mechanismen hinter verschiedenen Ordnungsmustern in der Natur und der menschlichen Gesellschaft und ist von großer Bedeutung für das Verständnis und die Steuerung komplexer Systeme. Synergetik umfasst auch mehrere Disziplinen. Es erklärt nicht nur nichtlineare Phänomene in physikalischen Systemen wie Lasern und Instabilitäten der Fluiddynamik, sondern erstreckt sich auch auf biologische Systeme wie neuronale Netze und Gehirnfunktionen sowie soziale Systeme wie öffentliche Meinung und Sprachentwicklung und fördert so interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit.

5. Ziel: Entwicklung von DAO zur Selbstorganisation (SO-DAO)

Um eine DAO-Organisation von einer autonomen zu einer Selbstorganisation umzuwandeln, können wir uns von der KI-Technologie und den Prinzipien des kollaborativen Lernens inspirieren lassen und sie in das DAO-Modell integrieren, wodurch eine neue Form der Selbstorganisation namens SO-DAO entsteht. SO-DAO ist eine selbstorganisierende Struktur, die auf Blockchain-Technologie, Smart Contracts, Prinzipien des kollaborativen Lernens und KI-Technologie basiert und die folgenden Eigenschaften besitzt:

Synergie: SO-DAO ist eine Form der Selbstorganisation, die durch die Prinzipien der Synergie umgesetzt wird. Es verwendet Konzepte und Methoden wie Phasenübergang, Ordnungsparameter und Slavnov-Gleichung, um die dynamische Kopplung und das kollektive Verhalten zwischen Subsystemen (wie Mitgliedern, Ressourcen, Produkten usw.) in SO-DAO sowie die Modusauswahl zu beschreiben und Mutationsphänomene, die in SO-DAO unter verschiedenen Kontrollparametern auftreten können.

Intelligenz: SO-DAO ist eine Form der Selbstorganisation, die durch KI-Technologie erreicht wird. Es nutzt Methoden wie Datenanalyse, maschinelles Lernen und Verarbeitung natürlicher Sprache, um genauere, umfassendere und zeitnahe Informationen und Vorschläge bereitzustellen und SO-DAO dabei zu unterstützen, optimierte Entscheidungen und Pläne zu treffen. Es nutzt Mechanismen wie intelligente Verträge, algorithmische Governance und Prognosemärkte, um eine automatisiertere, flexiblere und sicherere Ausführung und Überwachung zu ermöglichen. Es nutzt Technologien wie generative kontradiktorische Netzwerke, verstärkendes Lernen und neuronale Netze, um vielfältige, qualitativ hochwertige und wertvolle Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Es wendet Theorien wie Affective Computing, kollektive Intelligenz und Spieltheorie an, um eine harmonischere, integrativere und fairere Zusammenarbeit und Kommunikation zu fördern.

Selbstorganisation: SO-DAO ist eine Form, die sich durch Spontaneität, Anpassungsfähigkeit und Innovation auszeichnet. Es erfordert keine externe Kontrolle oder Anleitung, sondern wird durch die dynamischen Gesetze, Rückkopplungsmechanismen und Variationsmechanismen innerhalb von SO-DAO selbst angetrieben, realisiert und verursacht. Die Subsysteme innerhalb von SO-DAO passen ihr Verhalten und ihre Interaktionen automatisch an ihre eigenen Zustände und Umgebungen an und bilden so eine bestimmte Ordnung und Struktur. Sie ändern auch automatisch ihre Zustände und Umgebungen als Reaktion auf äußere Reize und Einflüsse und bewahren so die Stabilität und das Gleichgewicht von SO-DAO oder stellen sie wieder her. Durch Interaktionen entstehen neue Veränderungen und Kombinationen, die zu neuen Funktionen und Fähigkeiten führen.

6. Die Rolle der Selbstorganisation (SO-DAO) in der digitalen Wirtschaft

Selbstorganisation (SO-DAO) ist eine neue Organisationsform, die sich an die Arbeitsteilung in der digitalen Wirtschaft anpasst. Es kann in der digitalen Wirtschaft folgende Rollen spielen:

Effizienz und Qualität verbessern: Selbstorganisation (SO-DAO) kann die Effizienz und Qualität der Informationsverarbeitung, Ausführungsüberwachung und Produktinnovation durch die Prinzipien der Synergie und der KI-Technologie verbessern. Dies kann dazu beitragen, Kosten und Zeit zu reduzieren sowie Wettbewerbsfähigkeit und Einfluss zu erhöhen. Die Prinzipien der Synergetik beziehen sich auf das Phänomen mehrerer Subsysteme, die durch dynamische Kopplung kollektives Verhalten und Modusauswahl zeigen. Dies kann den Subsystemen in SO-DAO helfen, koordiniert und konsistent auf externe Änderungen und interne Anforderungen zu reagieren und so optimiertere Lösungen zu entwickeln. Unter KI-Technologie versteht man den Einsatz von Methoden wie Datenanalyse, maschinellem Lernen und Verarbeitung natürlicher Sprache, um menschliches intelligentes Verhalten und Fähigkeiten zu simulieren. Dies kann den Subsystemen in SO-DAO dabei helfen, Informationen schneller zu erfassen, Probleme genauer zu analysieren und Aufgaben effektiver auszuführen, wodurch die Produktionsqualität und -quantität verbessert wird. SO-DAO kann beispielsweise die Prinzipien der Synergie und der KI-Technologie nutzen, um ein intelligenteres Lieferkettenmanagement zu erreichen und dadurch die Lagerkosten zu senken, die Logistikeffizienz zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Anpassungsfähigkeit und Stabilität verbessern: Selbstorganisation (SO-DAO) kann die Anpassungsfähigkeit und Stabilität gegenüber externen Veränderungen durch Feedback-Mechanismen und KI-Technologie stärken. Dies kann dazu beitragen, Risiken und Krisen zu reduzieren sowie Flexibilität und Nachhaltigkeit zu verbessern. Unter Rückkopplungsmechanismen versteht man, dass die Elemente eines Systems ihren Zustand und ihre Umgebung aufgrund äußerer Reize und Einflüsse automatisch ändern und dadurch die Stabilität des Systems aufrechterhalten oder wiederherstellen. Unter KI-Technologie versteht man den Einsatz von Methoden wie Datenanalyse, maschinellem Lernen und Verarbeitung natürlicher Sprache, um menschliches intelligentes Verhalten und Fähigkeiten zu simulieren. Dies kann den Elementen in SO-DAO helfen, die Umgebung sensibler wahrzunehmen, Strategien flexibler anzupassen und Probleme effektiver zu lösen, wodurch die Anpassungsfähigkeit und Lernfähigkeit des Systems verbessert wird. SO-DAO kann beispielsweise Feedback-Mechanismen und KI-Technologie nutzen, um ein intelligenteres Risikomanagement zu erreichen und so die Wahrscheinlichkeit von Finanzkrisen zu verringern, die Finanzstabilität zu verbessern und die finanzielle Zuverlässigkeit zu erhöhen.

Innovation und Vielfalt fördern: Selbstorganisation (SO-DAO) kann durch Mutationsmechanismen und KI-Technologie die Kreativität und Vielfalt neuer Muster und Funktionen fördern. Dies kann die Vielfalt und Quantität erhöhen und den Wert und die Bedeutung verbessern. Unter Mutationsmechanismen versteht man die Erzeugung neuer Veränderungen und Kombinationen im Zusammenspiel der Elemente eines Systems, wodurch neue Merkmale und Fähigkeiten entstehen. Unter KI-Technologie versteht man den Einsatz von Methoden wie Datenanalyse, maschinellem Lernen und Verarbeitung natürlicher Sprache, um menschliches intelligentes Verhalten und Fähigkeiten zu simulieren. Dies kann den Elementen in SO-DAO helfen, Daten kreativer zu generieren, Daten vielfältiger zu kombinieren und Daten wertvoller zu nutzen, wodurch die Innovationsfähigkeit und Wertschöpfungsfähigkeit des Systems verbessert wird. SO-DAO kann beispielsweise Mutationsmechanismen und KI-Technologie nutzen, um intelligentere Produktinnovationen zu erreichen und dadurch die F&E-Kosten zu senken, die Produktqualität zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte zu steigern.

Zusammenarbeit und Fairness stärken: Selbstorganisation (SO-DAO) kann die Zusammenarbeit und Fairness zwischen Subsystemen durch die Prinzipien der Synergetik und der KI-Technologie stärken. Dies kann Vertrauen, Zusammenhalt, Konsens und eine Win-Win-Situation stärken. Die Prinzipien der Synergetik beziehen sich auf das Phänomen mehrerer Subsysteme, die durch dynamische Kopplung kollektives Verhalten und Modusauswahl zeigen. Dies kann den Subsystemen in SO-DAO helfen, koordiniert und konsistent auf externe Änderungen und interne Anforderungen zu reagieren und so optimiertere Lösungen zu entwickeln. Unter KI-Technologie versteht man den Einsatz von Methoden wie Datenanalyse, maschinellem Lernen und Verarbeitung natürlicher Sprache, um menschliches intelligentes Verhalten und Fähigkeiten zu simulieren. Dies kann den Subsystemen in SO-DAO helfen, effektiver zu kommunizieren und sich auszutauschen, Ressourcen gerechter zuzuteilen und Beiträge vernünftiger zu bewerten, wodurch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit und Wertverteilung des Systems verbessert wird. SO-DAO kann beispielsweise die Prinzipien der Synergie und der KI-Technologie nutzen, um eine intelligentere soziale Governance zu erreichen und dadurch soziale Kosten zu senken, soziale Vorteile zu verbessern und die soziale Wohlfahrt zu steigern.

Abschluss

Organisationsmodelle beziehen sich auf die Differenzierung und Spezialisierung verschiedener Funktionen und Aktivitäten in der gesellschaftlichen Produktion sowie auf die Beziehungen und Strukturen zwischen verschiedenen Subjekten und Objekten. Organisationsmodelle sind ein wichtiges Mittel zur Verbesserung von Effizienz und Innovation, aber auch ein Mechanismus für soziale Zusammenarbeit und Werteverteilung. Organisationsmodelle entwickeln sich ständig weiter, wenn sich Faktoren wie Produktivität, Austauschmethoden und technologische Ebenen ändern. Sie haben alle Aspekte der wirtschaftlichen Produktion, des Austauschs und der Innovation beeinflusst. In der Geschichte der Wirtschaftswissenschaften hatten Ökonomen unterschiedliche Verständnisse und Bewertungen von Organisationsmodellen, wie etwa Adam Smith, Karl Marx und Émile Durkheim. Sie haben die Vor- und Nachteile von Organisationsmodellen für die wirtschaftliche Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven analysiert und untersucht, wie die verschiedenen Faktoren und Beziehungen in Organisationsmodellen ausgeglichen und reguliert werden können. Selbstorganisation (SO-DAO) ist eine neue, arbeitsteilige Organisationsform, die an die digitale Wirtschaft angepasst ist. Es handelt sich um eine selbstorganisierende Form, die auf Blockchain-Technologie, Smart Contracts, Synergetikprinzipien und KI-Technologie basiert. SO-DAO hat die folgenden Eigenschaften: Synergie, Intelligenz und Selbstorganisation. Diese Eigenschaften ermöglichen es SO-DAO, die folgenden Rollen in der digitalen Wirtschaft zu spielen: Verbesserung von Effizienz und Qualität, Verbesserung von Anpassungsfähigkeit und Stabilität, Förderung von Innovation und Vielfalt sowie Stärkung von Zusammenarbeit und Fairness. Diese bringen neue treibende Kräfte in die Sozialwirtschaft, wie z. B. die Reduzierung von Kosten und Zeit, die Verbesserung von Wettbewerbsfähigkeit und Einfluss, die Reduzierung von Risiken und Krisen, die Verbesserung von Flexibilität und Nachhaltigkeit, die Erhöhung von Vielfalt und Quantität, die Verbesserung von Wert und Bedeutung, die Steigerung von Vertrauen und Zusammenhalt sowie die Stärkung des Konsenses und eine Win-Win-Situation zu erreichen. Wir freuen uns darauf, dass SO-DAO eine größere Rolle in der digitalen Wirtschaft spielt und der Sozialwirtschaft mehr Wert und Bedeutung verleiht. Wir glauben, dass die gesellschaftliche Arbeitsteilung mit der Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien ein höheres Maß an Koordination und Zusammenarbeit bieten wird. Das traditionelle Unternehmenssystem ist zunehmend schwieriger an diesen Wandel anzupassen. Wir glauben, dass SO-DAO eine neue Organisationsform ist, die sich an diesen Wandel anpassen kann. Es kann die Einschränkungen und Probleme des Unternehmenssystems wie Informationsasymmetrie, Interessenkonflikte und Innovationsdilemma überwinden. Wir glauben, dass SO-DAO ein Trend zu einem höheren Maß an Koordination und Zusammenarbeit ist. Es kann eine Entmediation und gemeinsame Nutzung von Ressourcen sowie eine Entgrenzung der Produktion und Zusammenarbeit erreichen. Wir glauben, dass SO-DAO eine Form mit Spontaneität, Anpassungsfähigkeit und Selbstinnovation ist. Es kann durch interne Interaktionen eine geordnete Struktur bilden und dadurch Effizienz und Qualität verbessern, Anpassungsfähigkeit und Stabilität stärken, Innovation und Vielfalt fördern sowie Zusammenarbeit und Fairness stärken. Dieser Artikel soll die Bedeutung der Entwicklung von Organisationsmodellen in der Wirtschaft und die neuen Treiber veranschaulichen, die Selbstorganisation (SO-DAO) für die Sozialwirtschaft bringt. Wir glauben, dass die gesellschaftliche Arbeitsteilung mit der Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien ein höheres Maß an Koordination und Zusammenarbeit bieten wird. SO-DAO ist eine neue Organisationsform, die sich an diesen Wandel anpassen kann. Es kann Effizienz und Qualität verbessern, Anpassungsfähigkeit und Stabilität stärken, Innovation und Vielfalt fördern sowie Zusammenarbeit und Fairness stärken. Wir freuen uns darauf, dass SO-DAO eine größere Rolle in der digitalen Wirtschaft spielt und der Sozialwirtschaft mehr Wert und Bedeutung verleiht.

Haftungsausschluss:

  1. Dieser Artikel ist ein Nachdruck von [FlerkenS]. Alle Urheberrechte liegen beim ursprünglichen Autor [大噬元兽]. Wenn Sie Einwände gegen diesen Nachdruck haben, wenden Sie sich bitte an das Gate Learn- Team, das sich umgehend darum kümmern wird.
  2. Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors und stellen keine Anlageberatung dar.
  3. Übersetzungen des Artikels in andere Sprachen werden vom Gate Learn-Team durchgeführt. Sofern nicht anders angegeben, ist das Kopieren, Verbreiten oder Plagiieren der übersetzten Artikel verboten.
Empieza ahora
¡Regístrate y recibe un bono de
$100
!
Crea tu cuenta